In einer gelungenen Veranstaltung zum Ende der ersten Förderphase konnten alle Projekte mit ihrer Präsentation vor der Jury bestehen.

Am vergangenen Mittwoch (11.10.2017) kamen die Teams aus dem Förderprogramm samt ihren Unterstützern und Mentoren in der Creative Hall des SCE zusammen, um ihre Ergebnisse der ersten Förderphase zu präsentieren.

Die Projekte wurden während der vergangenen vier Monate von ihren Mentoren dabei begleitet, aus ihren Ideen und Konzepten einen reifen Projekt- oder Businessplan zu stricken. Dabei ging es oftmals darum, die Ideen zu konkretisieren, sich auf einen Aspekt zu fokussieren oder auch schon Türen für die Umsetzung zu öffnen. Die Projekte haben es dabei geschafft, einen Fahrplan dafür vorzulegen, wie genau die Idee realisiert werden soll, was dafür benötigt wird, und wie das Förderprogramm dabei helfen kann.

An diesem Abend ging es nun darum, die Konzepte prägnant in einem 5-minütigen Pitch vor einer Jury zu präsentieren und dieser im Anschluss Rede und Antwort zu stehen. Als Jurymitglieder standen dafür dankenswerterweise Harriet Austen (Geschäftsführung Lichterkette e.V.), Karl H. Snethlage (Corporate Responsibility Allianz SE), Kerstin Reimers (Gründungsberatung Social Impact Lab), Ralph Boch (Vorstand Hans Sauer Stiftung) und Stefanie Gürtler (Vorstand Lichterkette e.V.) zur Verfügung.

Obwohl sich während der anschließenden Jurysitzung beim lockeren Austausch unter den Projekten etwas Nervosität breit machte, konnten letzten Endes alle Projekte aufatmen und sich freuen: Alle sechs Projekte haben sich für den Verbleib im Förderprogramm qualifiziert und können sich nun über eine weitere Begleitung, Expertenschulungen und eine Anschubfinanzierung von bis zu 5000 € freuen.

Wir beglückwünschen die Projekte und freuen uns mit ihnen! Ein großes Dankeschön gebührt den Mentoren, die den Projekten in den vergangenen Monaten mit Rat und Tat ehrenamtlich zur Seite standen, wie auch der Jury, die sich an diesem Abend keiner leichten Aufgabe angenommen hatte. Bedanken möchten wir uns ebenfalls beim Strascheg Center for Entrepreneurship, das uns für diesen Anlass ihre Räumlichkeiten kostenfrei zur Verfügung gestellt hat.